Netzwerk für traumatisierte Flüchtlinge in Niedersachsen e. V.

Flucht – Trauma – Sucht. Die Spirale durchbrechen

Ein Kooperationsprojekt des Netzwerks für traumatisierte Flüchtlinge in Niedersachsen(NTFN e. V.) und prisma gGmbH – Fachstelle Sucht und Suchtprävention

Schlagwort(e): Geflüchtete, Suchtprävention, Traumatisierung

Das dreijährige Projekt startete zum 1. Januar 2024 und widmet sich insbesondere der Prävention und frühzeitigen Behandlung von Suchterkrankungen im Rahmen von Traumafolgestörungen. Psychosoziale Einzelfallhilfe, zielgruppenspezifische Präventionsangebote und Fortbildungen für Mitarbeitende aus dem Flüchtlings- und Suchthilfesystem sind Maßnahmen des Projekts.

Das Projekt wird in Kooperation mit der prisma gGmbH – Fachstelle Sucht und Suchtprävention durchgeführt und aus Mitteln des Asyl-, Migrations- und Integrationsfonds der Europäischen Union kofinanziert. Weiterer Förderer ist das Nds. Ministerium für Soziales, Gesundheit, Arbeit und Gleichstellung.

Geflüchtete können die Offenen Sprechstunden von prisma gGmbH aufsuchen, dienstags und donnerstags von 17–18:30 Uhr, (Ihmeplatz 4). 
Dolmetschende nach Anmeldung unter: aline.elix(at)prismahannover.de 
oder
sie besuchen die Offene Sprechstunde im PSZ Hannover (NTFN e.V.), dienstags von 10–13 Uhr (Marienstraße 28). Dolmetschende für Arabisch und Farsi sind vorhanden (weitere Sprachen nach Anmeldung unter info(at)ntfn.de).
 

Kontakt:
Jenny Thomsen (j.thomsen(at)ntfn.de)
Netzwerk für traumatisierte Flüchtlinge in Niedersachsen e.V.
Marienstraße 28 / 30171 Hannover
Internet: www.ntfn.de 
 


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