Unsere Filme zur psychischen Gesundheit von Flüchtlingen und Helfenden sind leider wieder hochaktuell – 2017 haben wir sie im Rahmen des RefPsych-Projekts am Max-Planck-Institut für Psychiatrie erstellt und in 14 Sprachen übersetzt. Jetzt haben wir Versionen mit ukrainischen, polnischen und russischen Untertiteln hinzugefügt. Die Kurzfilme „Flucht und Trauma“ klären über mögliche körperliche und psychische Symptome nach Flucht und Migration auf und sollen zur Entlastung beitragen. Der zweite Film zeigt Selbsthilfestrategien auf.
Bitte leiten Sie unsere Filme gerne weiter, teilen und verbreiten Sie sie, damit wir möglichst vielen Menschen helfen können!
Die Filme liegen auf YouTube sowie auf unserer Website:
https://www.psych.mpg.de/refpsych
https://www.youtube.com/channel/UChzU2jE-vOBDkS9pSAi6WYg
Weitere Informationen:
https://www.psych.mpg.de/refpsych
Kontakt:
Anke Schlee, Pressesprecherin
Max-Planck-Institut für Psychiatrie
Kraepelinstraße 2–10, 80804 München
Tel. 0049 89 30622-263
anke_schlee(at)psych.mpg.de
www.psych.mpg.de