Anh Thu Nguyen

Präventionsstrategien und Empowerment im Kampf gegen FGM_C

Die Berliner Koordinierungsstelle gegen FGM_C. Berät. Begleitet. Bestärkt.

Schlagwort(e): Empowerment, Genitalverstümmelung, Prävention

Weibliche Genitalverstümmelung_Beschneidung, kurz FGM_C oder auch FGM/C (engl. female genital mutilation/cutting), bezeichnet eine schwere Menschenrechtsverletzung, bei der Teile des weiblichen Genitals ohne medizinische Notwendigkeit entfernt oder verletzt werden. FGM_C führt zu schweren psychischen und physischen Folgen, die ein Leben lang anhalten oder sogar tödlich sein können. Häufig erfolgt die Genitalverstümmelung bereits im Kindesalter (0–14 Jahre), wird jedoch auch im Erwachsenenalter, etwa vor einer Eheschließung, durchgeführt. Diese Praktik stellt somit nicht nur einen Verstoß gegen das Recht auf körperliche und psychische Unversehrtheit und das Selbstbestimmungsrecht dar, sie verletzt außerdem die Kinderrechte gemäß der Kinderrechtskonvention und gilt als Form von Kindesmisshandlung.(1)

FGM_C ist ein globales Problem, das nicht aufgrund des Geburts- oder Wohnorts auftritt, sondern aufgrund von Gruppenzugehörigkeit und kulturellem Erbe. Durch Migration und Globalisierung ist das Thema FGM_C auch in Europa und anderen Teilen der Welt präsent. In Deutschland ist FGM_C seit 2013 gesetzlich verboten und wird strafrechtlich verfolgt, auch dann, wenn Mädchen und Frauen, die in Deutschland leben, ins Ausland zur Beschneidung verschleppt werden.(2) Weltweit sind mehr als 230 Millionen Mädchen und Frauen betroffen. In Deutschland leben aktuell schätzungsweise 104.000 von FGM_C Betroffene, und bis zu 17.300 weitere Mädchen sind gefährdet. In Berlin wird die Zahl der betroffenen Personen auf etwa 5.600 geschätzt.(3)

FGM_C wird bis heute viel zu oft tabuisiert, und es herrschen Unsicherheit und Wissenslücken bei Fachkräften, die eine entscheidende Rolle in der Unterstützung und Versorgung von Betroffenen spielen. Angeregt durch mutige und engagierte Aktivistinnen und Aktivisten gegen FGM_C entstand schließlich die Vision eines umfassenden Hilfe- und Präventionsprogramms. Die Berliner Koordinierungsstelle gegen FGM_C hat im Jahr 2020 ihre Arbeit aufgenommen. Sie entstand in Zusammenarbeit mit Terre des Femmes, dem Desert Flower Center und dem Familienplanungszentrum Berlin e. V. BALANCE (kurz FPZ). Als interdisziplinäres Fachteam steht sie unter der Leitung des FPZ und wird vom Berliner Senat für Arbeit, Soziales, Gleichstellung, Integration, Vielfalt und Antidiskriminierung gefördert. 

Die Berliner Koordinierungsstelle unterstützt von FGM_C bedrohte und betroffene Frauen durch Aufklärung, Beratung sowie medizinische, psychologische und rechtliche Hilfe. Ein interdisziplinäres Team vereint Expertinnen und Experten sowie Fachkräfte verschiedener Professionen und arbeitet eng vernetzt, um gemeinsam wirksam gegen FGM_C vorzugehen. Neben der ganzheitlichen Begleitung betroffener Frauen bietet die Koordinierungsstelle Präventionsprogramme, bildet Fachkräfte aus und leistet Aufklärungsarbeit innerhalb der betroffenen Communities. Durch diese Maßnahmen sollen Fachkräfte gestärkt, Kinder geschützt und die Praxis von FGM_C langfristig beendet werden. Ziel ist es, das Bewusstsein für FGM_C zu stärken und einen geschützten Raum für Unterstützung zu schaffen, damit das Recht auf körperliche Unversehrtheit und Selbstbestimmung gewährleistet wird.

Gesundheitliche Versorgung
Im medizinischen Fachteam des Familienplanungszentrums behandelt eine Gynäkologin einfühlsam Frauen, die FGM_C überlebt haben, und berät sie zu Themen wie Schwangerschaft und reproduktiver Gesundheit. Viele dieser Frauen befinden sich im Asylverfahren und sind auf ein medizinisches Gutachten angewiesen, das ebenfalls ausgestellt werden kann. Da FGM_C als Asylgrund anerkannt ist, stellt die gynäkologische Begleitung einen wichtigen Beitrag zur Unterstützung im Asylprozess dar. Frauen und Mädchen, die von FGM_C bedroht sind, können in Deutschland Asyl oder einen humanitären Schutzstatus beantragen. FGM_C wird von deutschen Asylbehörden als eine Form der Verfolgung aufgrund des Geschlechts und als schwere Menschenrechtsverletzung anerkannt, die sowohl psychische als auch physische Schäden verursacht. Ein Antrag auf Asyl aufgrund von FGM_C kann erfolgreich sein, wenn nachgewiesen wird, dass die betroffene Person im Herkunftsland keiner angemessenen staatlichen Schutzmöglichkeit unterliegt und Gefahr läuft, selbst betroffen zu sein, erneut einer Genitalverstümmelung unterzogen zu werden oder dass weibliche Familienangehörige dieser Praxis ausgesetzt sein könnten.(4)

Psychologische Beratung ist sowohl für die gesundheitliche Versorgung als auch im Prozess des Asylverfahrens von großer Bedeutung. Sie unterstützt nicht nur dabei, langfristige psychische Folgen von FGM_C zu bewältigen, sondern hilft auch bei der Vorbereitung auf die oft belastende Asylanhörung. Der Bedarf an Unterstützung ist individuell, da die psychischen Folgen einer Genitalverstümmelung je nach persönlichen Erfahrungen und der Fähigkeit zur Verarbeitung stark variieren. Eine psychologische Einzel- oder auch Paarberatung kann helfen, die traumatischen Erlebnisse zu verarbeiten, und eine Alternative oder Ergänzung zu einer operativen Rekonstruktion(5) sein. Die traumasensible psychologische Begleitung spielt eine zentrale Rolle, um die vielfältigen Belastungen zu lindern, die Betroffene durch FGM_C und häufig auch durch Flucht und Integrationserfahrungen erlebt haben. Dabei wird besonders auf Traumabewältigung und emotionale Stabilisierung geachtet, um den Frauen zu helfen, belastende Erinnerungen und Ängste zu verarbeiten. Eine spezialisierte Sexualberatung ergänzt dieses Angebot, indem sie aufklärt und bei der Wiederentdeckung und Heilung des eigenen Körperempfindens unterstützt. Diese umfassende Unterstützung schafft nicht nur Raum für Heilung, sondern stärkt auch das Selbstwertgefühl und das Gefühl der Selbstbestimmung der betroffenen Frauen. Auf diese Weise erhalten sie die Möglichkeit, ein neues Kapitel ihres Lebens aufzuschlagen – mit mehr Sicherheit, Verständnis und einer stärkeren Verbindung zu sich selbst.

Enttabuisierung und Empowerment in den Communities
Das Thema FGM_C ist stark tabuisiert, auch für viele Mädchen und Frauen, die selbst von FGM_C betroffen sind. Der Zugang zum Thema und den betroffenen Communities gestaltet sich als sehr herausfordernd. Scham und die Angst vor Stigmatisierung oder Verurteilung innerhalb der Community sind häufig stark ausgeprägt, was die Bereitschaft, Hilfe zu suchen, erheblich einschränkt. Für Menschen mit Flucht- und Migrationserfahrungen ist die Unterstützung und der Halt ihrer Community besonders wichtig. Diese Gemeinschaften bieten nicht nur soziale Rückendeckung, sondern üben auch erheblichen Einfluss auf Entscheidungen und Lebensentwürfe aus. Oft sind es die Mitglieder der eigenen Community, die betroffene Frauen und Mädchen ermutigen können, über ihre Erfahrungen zu sprechen und Hilfe zu suchen. Sie können sogar dazu beitragen, bestimmte Praktiken wie FGM_C zu überdenken.(6) Somit kann die Zahl der von FGM_C bedrohten und betroffenen Mädchen und Frauen nur durch enge Zusammenarbeit mit den Communities verringert werden. Die Integration von Community-Arbeit ist folglich entscheidend, um nachhaltige Veränderungen in den sozialen Strukturen zu ermöglichen. In diesem Kontext ist die Ausbildung von Community-Expertinnen und -Experten besonders wertvoll, da sie über das notwendige Vertrauen verfügen, um offene Gespräche über solche sensiblen Themen zu ermöglichen. Durch gezielte Peer-to-Peer-Aktivitäten kann die Aufklärungs- und Sensibilisierungsarbeit innerhalb der Communities erheblich gestärkt werden.

Speziell ausgebildete Community-Expertinnen und -Experten, die das Vertrauen ihrer Gemeinschaft genießen und hierdurch einen wertvollen Zugang zu potenziell bedrohten Mädchen und Frauen sowie deren sozialen Umfeld bilden, arbeiten innerhalb der Koordinierungsstelle. Die Expertinnen und Experten ermöglichen die Überwindung von kulturellen Barrieren und schärfen das Bewusstsein für die Gefahren von FGM_C. Sie haben eine zentrale Rolle, die Praxis zu hinterfragen und langfristige Veränderungen zu bewirken. Durch Community-Aktivitäten zielen die FGM_C-Expertinnen und -Experten auf Prävention und Aufklärung und vermitteln zusammenfassend Informationen über die gesundheitlichen und psychologischen Folgen von FGM_C. Durch ihre Arbeit in ihren eigenen Communities tragen sie dazu bei, das Wissen über die rechtlichen Rahmenbedingungen zu verbreiten und empowern Frauen und Mädchen, sich gegen FGM_C zur Wehr zu setzen. 

Ergänzend zu der Arbeit in den Communities wird in Kooperation mit Mama Afrika e. V. eine offene Frauensprechstunde angeboten. Die Sprechstunde findet in den Räumlichkeiten des Familienplanungszentrums statt und bietet einen sicheren und vertraulichen Raum, in dem Frauen offen über ihre Bedürfnisse und Sorgen sprechen können. Im wechselnden Rhythmus wird gemeinsam mit einer Hebamme des Familienplanungszentrums zu verschiedenen Themen rund um die reproduktive Gesundheit beraten. Hier können Fragen zu Schwangerschaft, Geburt, Menstruation, Verhütung und allgemeiner Gesundheitsvorsorge besprochen werden. Die Beratung durch eine erfahrene Hebamme ermöglicht es, gezielt auf gesundheitliche Fragen einzugehen und fundierte Informationen und Unterstützung zu bieten. Die offene Frauensprechstunde trägt so dazu bei, Wissen zu verbreiten und das Vertrauen in die eigenen gesundheitlichen Entscheidungen zu fördern.

Für Frauen, die sich in der deutschen Sprache noch unsicher fühlen, wird bei Bedarf zu allen Sprechstunden und Beratungsterminen Sprachmittlung zur Verfügung gestellt. So können auch jene Frauen die Angebote wahrnehmen, die sprachliche Barrieren empfinden, und es wird sichergestellt, dass alle wichtigen Informationen verständlich vermittelt werden. Diese Angebote sollen Frauen bestärken, eigenständig über ihre Gesundheit zu entscheiden, und ihnen zeigen, dass sie mit ihren Anliegen nicht allein sind. Durch eine niedrigschwellige und starke Community-Arbeit könnte FGM_C letztlich überwunden und eine neue Perspektive für die betroffenen Frauen und Mädchen geschaffen werden.

Prävention durch Wissensvermittlung
Um FGM_C wirksam zu bekämpfen, sind Wissensvermittlung, Enttabuisierung, kultursensible Ansätze und offene Diskussionsräume auch bei Fachkräften, die mit Fällen von FGM_C arbeiten, besonders notwendig. Das Engagement der Berliner Koordinierungsstelle gegen FGM_C konzentriert sich auf die Prävention und den Schutz gefährdeter Mädchen sowie die Unterstützung betroffener Frauen durch die Förderung von fachkundiger und bedarfsgerechter Hilfe. Hierzu bietet die Fortbildungsreihe „Let’s talk about FGM_C“ Schulungen für Fachkräfte aus der sozialen, psychotherapeutischen, medizinischen und pädagogischen Arbeit und wird von geschulten Referentinnen und Referenten sowie Community-Expertinnen und -Experten durchgeführt. Ziel dieser Schulungen ist es, Fachkräfte für das Thema FGM_C zu sensibilisieren und ihnen Werkzeuge an die Hand zu geben, um darüber angemessen zu sprechen. Seit 2020 wurden zahlreiche Fortbildungen aus verschiedenen Fachperspektiven organisiert, die Themen wie Grundlagenwissen zu FGM_C, Kommunikation über das sensible Thema, seelische und psychische Gesundheit, rechtliche Aspekte, sexuelle und reproduktive Gesundheit sowie die soziokulturelle Bedeutung von FGM_C umfassen. Referentinnen und Referenten teilen in den Schulungen nicht nur ihr Wissen, sondern berichten auch aus ihrer wertvollen Arbeit in den Communities, um den Teilnehmenden praxisnahe und fundierte Einblicke zu bieten.

Zukunft ohne FGM_C: für ein nachhaltiges Engagement zum Schutz von Mädchen und Frauen
Die Vereinten Nationen haben 2012 alle Mitgliedstaaten dazu verpflichtet, Gesetze gegen weibliche Genitalverstümmelung_Beschneidung zu erlassen und aktiv an der Abschaffung dieser Praxis zu arbeiten. Zusätzlich fordert die Istanbul-Konvention, die von den EU-Mitgliedstaaten 2014 ratifiziert wurde, umfassend den Schutz von Frauen und Mädchen vor Gewalt – einschließlich FGM_C – und stellt rechtliche Mindeststandards für die Rechte von Frauen fest.(7) Vor diesem Hintergrund hat sich die Berliner Koordinierungsstelle gegen FGM_C zum Ziel gesetzt, Angebote gegen FGM_C zu entwickeln, die interdisziplinär wirken und die Fachkompetenz im Umgang mit diesem Thema stärken. Das Anliegen ist es, die Öffentlichkeit für das Thema von FGM_C zu sensibilisieren und das Bewusstsein für die oft verdeckten Gefahren zu schärfen.

Die fortbestehende soziale Akzeptanz innerhalb der praktizierenden Gemeinschaften und die damit verbundene Tabuisierung des Themas bieten der Praxis Schutz vor Entdeckung und Strafverfolgung. Durch verstärkte Aufklärung und gezielte Informationsangebote soll dazu beigetragen werden, dass FGM_C enttabuisiert wird und Betroffene die Unterstützung und Versorgung erhalten, die sie benötigen.

Der Ansatz der Koordinierungsstelle setzt auf niedrigschwellige Zugänge, um insbesondere Frauen und Mädchen in schwierigen Lebenslagen zu erreichen – darunter nichtversicherte Menschen und Migrantinnen, die häufig erschwerte Zugänge zum regulären Hilfesystem haben. Um einen breiten und wirkungsvollen Zugang zu gewährleisten, betrachten wir FGM_C nicht nur als gesundheitliches, sondern auch als soziales und kulturelles Thema.

Quellen: 
(1) World Health Organisation. Female genital mutilation. Zugriff am 06.11.2024 unter https://www.who.int/news-room/fact-sheets/detail/female-genital-mutilation
(2) Bundesministerium für Justiz (2023). Schutzbrief gegen weibliche Genitalverstümmelung. Zugriff am 06.11.2024 unter https://www.bmj.de/DE/themen/praevention_opferhilfe/praevention/genitalverstuemmelung/genitalverstuemmelung.html
(3) TDF (2022). Weibliche Genitalverstümmelung in Deutschland. Dunkelzifferschätzung.
(4) Pro Asyl (11.02.2021). Weibliche Genitalverstümmelung ist ein Asylgrund!. Zugriff am 06.11.2024 unter https://www.proasyl.de/news/weibliche-genitalverstuemmelung-ist-ein-asylgrund/  
(5) Dan mon O’Dey (Dezember 2017). Die anatomische Rekonstruktion nach weiblicher Genitalbeschneidung (FGM/C). Pro Familia Medizin – der Familienplanungsrundbrief, Information zu sexueller und reproduktiver Gesundheit für Beratung und Therapie, Nr. 2.
(6) UNICEF (2023). Annual report to the U.S. Department of State on Eliminating Female Genital Mutilation. Zugriff am 28.11.2024 unter https://www.unicef.org/media/159956/file/FGM%20USG%20Report_2023.pdf.pdf
(7) UN Women Deutschland (Februar 2024). Null Toleranz: Weibliche Genitalverstümmelung (FGM/C) stoppen. Zugriff am 28.11.2024 unter https://unwomen.de/weibliche-genitalverstuemmelung/

Literatur: 
Bundesministerium für Justiz (2023). Schutzbrief gegen weibliche Genitalverstümmelung. Zugriff am 06.11.2024 unter https://www.bmj.de/DE/themen/praevention_opferhilfe/praevention/genitalverstuemmelung/genitalverstuemmelung.html 
Dan mon O’Dey (Dezember 2017). Die anatomische Rekonstruktion nach weiblicher Genitalbeschneidung (FGM/C). Pro Familia Medizin – der Familienplanungsrundbrief, Information zu sexueller und reproduktiver Gesundheit für Beratung und Therapie, Nr. 2.
Pro Asyl (11.02.2021). Weibliche Genitalverstümmelung ist ein Asylgrund!. Zugriff am 06.11.2024 unter https://www.proasyl.de/news/weibliche-genitalverstuemmelung-ist-ein-asylgrund/
Terre des Femmes – Menschenrechte für die Frau e.V. (2022). Weibliche Genitalverstümmelung in Deutschland. Dunkelzifferschätzung 2022.
UNICEF (2023). Annual report to the U.S. Department of State on Eliminating Female Genital Mutilation. Zugriff am 28.11.2024 unter https://www.unicef.org/media/159956/file/FGM%20USG%20Report_2023.pdf.pdf 
UN Women Deutschland (Februar 2024). Null Toleranz: Weibliche Genitalverstümmelung (FGM/C) stoppen. Zugriff am 28.11.2024 unter https://unwomen.de/weibliche-genitalverstuemmelung/ World Health Organisation. Female genital mutilation. Zugriff am 06.11.2024 unter https://www.who.int/news-room/fact-sheets/detail/female-genital-mutilation  

Autorin:
Anh Thu Nguyen arbeitet bei der Berliner Koordinierungsstelle gegen FGM_C  im Bereich Operative Steuerung.

Kontakt:
nguyen(at)koordinierungsstelle-fgmc.de 


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