Seit dem Anstieg der psychischen Erkrankungen durch die Corona-Pandemie stabilisieren sich die ambulanten und stationären Behandlungszahlen auf einem hohen Niveau (DAK - Kinder- und Jugendreport, 2023): 2021 waren psychische Erkrankungen und Verhaltensstörungen bei Kindern und Jugendlichen die häufigste Ursache für eine stationäre Aufnahme im Krankenhaus (Statisches Bundesamt, 2023)
Seit 2020 verfolgt das gemeinnützige Start-up-Unternehmen „Kopfsachen“ das Ziel, junge Menschen mental zu stärken. Dabei setzt es auf wissenschaftlich fundierte Bildungsformate und vermittelt Schülerinnen und Schülern, Eltern und Schulpersonal die Grundlagen der mentalen Gesundheitskompetenz sowie Methoden zu deren aktiver Förderung. Besonders wichtig: Das Team aus professionell ausgebildeten Workshop-Leitungen begegnet den Teilnehmenden dabei auf Augenhöhe und möglichst nah in ihrer Lebensrealität.
Das Team hat unterschiedlichste fachliche Hintergründe, Psychologie, Betriebswirtschaft oder Software-Entwicklung, und ist über ganz Deutschland verteilt. Es eint die Vision einer Gesellschaft, in der jede und jeder zu einem kompetenten Umgang mit der eigenen mentalen Gesundheit befähigt ist.
„Kopfsachen“ ist vertreten an den Standorten Berlin, Hamburg und Köln.